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   BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B   

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BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B (https://dejure.org/2012,39929)
BSG, Entscheidung vom 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B (https://dejure.org/2012,39929)
BSG, Entscheidung vom 14. November 2012 - B 3 P 13/12 B (https://dejure.org/2012,39929)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Leipzig - S 6 P 118/09
  • LSG Sachsen - L 1 P 15/11
  • BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
 
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  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 11/03 B

    Würdigung von Beweisanträgen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG ist bei einer - wie hier - rechtskundig vertretenen Klägerin davon auszugehen, dass es sich nicht mehr um einen übergangenen Beweisantrag iS von § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG handelt, wenn sich dieser weder in der Sitzungsniederschrift noch im Urteil des LSG wiederfindet (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 12; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, 1X. Kap RdNr 130 und 209 - jeweils mwN).
  • BSG, 26.11.1998 - B 3 P 13/97 R

    Pflegeversicherung - Bemessung - Pflegebedarf - geistig Behinderter -

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    Auch der Ausschluss eines allgemeinen Aufsichts- und Betreuungsbedarfs bei Behinderten als berücksichtigungsfähiger Pflegebedarf ist vom erkennenden Senat wiederholt überprüft und bestätigt worden (vgl zB BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 8, BSG SozR 4-3300 § 14 Nr. 3); dies ist vom BVerfG nicht als verfassungswidrig beurteilt worden (vgl BVerfG Beschluss vom 22.5.2003, SozR 4-3300 § 14 Nr. 1).
  • BVerfG, 22.05.2003 - 1 BvR 1077/00

    Kein Verstoß gegen den Gleichheitssatz durch Nichtberücksichtigung von über die

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    Auch der Ausschluss eines allgemeinen Aufsichts- und Betreuungsbedarfs bei Behinderten als berücksichtigungsfähiger Pflegebedarf ist vom erkennenden Senat wiederholt überprüft und bestätigt worden (vgl zB BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 8, BSG SozR 4-3300 § 14 Nr. 3); dies ist vom BVerfG nicht als verfassungswidrig beurteilt worden (vgl BVerfG Beschluss vom 22.5.2003, SozR 4-3300 § 14 Nr. 1).
  • BSG, 28.06.2001 - B 3 P 7/00 R

    Pflegeversicherung - Aufsicht zur Verhinderung übermäßigen Essens - keine

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    Dies gilt umso mehr, als sich der Senat schon einmal ausführlich mit der Erkrankung "Prader-Willi-Syndrom" befasst und dabei der Annahme widersprochen hat, dass es eine nach § 14 SGB XI berücksichtigungsfähige notwendige Hilfe bei der Aufnahme der Nahrung darstellt, wenn ein Pflegebedürftiger beaufsichtigt werden muss, um eine übermäßige Nahrungsaufnahme zu verhindern, weil er auf Grund seiner Behinderung nicht in der Lage ist, seinem Esszwang zu widerstehen; dies bedeutet zwar einen besonderen Aufsichts- und Betreuungsbedarf, der aber nicht der physischen Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme gleichgesetzt werden darf (BSG Urteil vom 28.6.2001 - B 3 P 7/00 R - SozR 3-3300 § 43a Nr. 5; vgl auch Beschluss vom 24.10.2008 - B 3 P 23/08 B).
  • BSG, 12.11.2003 - B 3 P 5/02 R

    Private Pflegeversicherung - Berücksichtigung der Peritonealdialyse als

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    Auch der Ausschluss eines allgemeinen Aufsichts- und Betreuungsbedarfs bei Behinderten als berücksichtigungsfähiger Pflegebedarf ist vom erkennenden Senat wiederholt überprüft und bestätigt worden (vgl zB BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 8, BSG SozR 4-3300 § 14 Nr. 3); dies ist vom BVerfG nicht als verfassungswidrig beurteilt worden (vgl BVerfG Beschluss vom 22.5.2003, SozR 4-3300 § 14 Nr. 1).
  • BSG, 12.07.1985 - 7 BAr 114/84

    Abweichung - Divergenzfrage - Bedeutung der Rechtssache - Rechtliche Begründung -

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    7 2. Zur Darlegung des unter Punkt III der Beschwerdeschrift nur kursorisch geltend gemachten Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreits (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) wäre es erforderlich gewesen, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    7 2. Zur Darlegung des unter Punkt III der Beschwerdeschrift nur kursorisch geltend gemachten Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreits (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) wäre es erforderlich gewesen, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    7 2. Zur Darlegung des unter Punkt III der Beschwerdeschrift nur kursorisch geltend gemachten Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreits (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) wäre es erforderlich gewesen, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    4 1. Ein Verfahrensfehler (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) ist nur dann formgerecht bezeichnet, wenn die ihn begründenden Tatsachen im Einzelnen angegeben sind und - in sich verständlich - den behaupteten Verfahrensfehler ergeben; außerdem muss dargelegt werden, dass und warum die angefochtene Entscheidung darauf beruhen kann (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 14.11.2012 - B 3 P 13/12 B
    7 2. Zur Darlegung des unter Punkt III der Beschwerdeschrift nur kursorisch geltend gemachten Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreits (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) wäre es erforderlich gewesen, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 24.10.2008 - B 3 P 23/08 B

    Bemessung des Pflegebedarfs in der sozialen Pflegeversicherung, Berücksichtigung

  • BSG, 22.10.1975 - 8 BU 100/75

    Beweisantrag - Form - Vorbereitender Schriftsatz - Aufrechterhaltung

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